Zahnverlust – Was nun? Die Lösung: Implantate!!!
Für viele von uns kommt einmal der Tag, an dem einem der Zahnarzt mit folgenden Worten konfrontiert:„Dieser Zahn gehört jetzt aber leider heraus!“ Wenn es sich dabei noch dazu um einen der letzten „Mohikaner“ handelt, wird der zunehmende Verlust der Kaufunktion zu einem ernstzunehmenden Problem. Bisher war es Standard, fehlende Zähne entweder durch abnehmbare Lösungen- Prothesen oder Teilprothesen- zu ersetzen. Als Alternative gab es festsitzende Lösungen - sogenannte „Brücken“ - , wobei fehlende Zähne durch fixe Verankerung auf den Nachbarzähnen mit einer Gold/Porzellankonstruktion ersetzt wurden.
In den letzten Jahren ist aber eine neue revolutionäre Technik des Zahnersatzes im Vormarsch: die Versorgung von Zahnlücken mittels Implantaten!
Gab es anfangs noch viele Fragen bezüglich allergischer Reaktionen sowie der Verträglichkeit des Materials, so ist es nunmehr gelungen, durch Verwendung von reinem Titan als Werkstoff das Risiko der gesundheitlichen Beeinträchtigung durch Implantate gleich null zu setzen.
Da die Implantate als „künstliche Zahnwurzeln“ fungieren, kann ihr Zahnarzt –nach entsprechender Ausbildung – mit diesen Implantaten bei ausreichendem Knochenangebot wieder eine funktionsfähige Versorgung der entstandenen Zahnlücken anbieten. Dabei ist es ganz gleich, ob der Zahnverlust im Bereich der Front-, Backen oder Mahlzähne aufgetreten ist. Sogar im schlimmsten Fall, dem vollständigen Verlust aller Zähne ,der vor allem im Unterkiefer oft ein großes Problem darstellt, ist bei einem Großteil der Fälle wieder ein geeigneter Halt der Prothese zu erreichen. Selbst das „Apfel-Abbeissen“ stellt dann kein unüberwindliches Hindernis mehr dar! Das Einbringen der Implantate in den Mund passiert durch Ihren Zahnarzt während eines kurzen Eingriffes in örtlicher Betäubung. Die danach auftretenden leichten Wundschmerzen und die geringe Schwellung vergehen nach 1-2 Tagen. Nach einer Einheilphase ,die
In den letzten Jahren ist aber eine neue revolutionäre Technik des Zahnersatzes im Vormarsch: die Versorgung von Zahnlücken mittels Implantaten!
Gab es anfangs noch viele Fragen bezüglich allergischer Reaktionen sowie der Verträglichkeit des Materials, so ist es nunmehr gelungen, durch Verwendung von reinem Titan als Werkstoff das Risiko der gesundheitlichen Beeinträchtigung durch Implantate gleich null zu setzen.
Da die Implantate als „künstliche Zahnwurzeln“ fungieren, kann ihr Zahnarzt –nach entsprechender Ausbildung – mit diesen Implantaten bei ausreichendem Knochenangebot wieder eine funktionsfähige Versorgung der entstandenen Zahnlücken anbieten. Dabei ist es ganz gleich, ob der Zahnverlust im Bereich der Front-, Backen oder Mahlzähne aufgetreten ist. Sogar im schlimmsten Fall, dem vollständigen Verlust aller Zähne ,der vor allem im Unterkiefer oft ein großes Problem darstellt, ist bei einem Großteil der Fälle wieder ein geeigneter Halt der Prothese zu erreichen. Selbst das „Apfel-Abbeissen“ stellt dann kein unüberwindliches Hindernis mehr dar! Das Einbringen der Implantate in den Mund passiert durch Ihren Zahnarzt während eines kurzen Eingriffes in örtlicher Betäubung. Die danach auftretenden leichten Wundschmerzen und die geringe Schwellung vergehen nach 1-2 Tagen. Nach einer Einheilphase ,die
- je nach Indikation - 3 bis 6 Monate dauern kann, werden die „neuen“ implantatgetragenen Zähne eingegliedert. Sie sind dann sofort voll belastbar, sodaß einem „kräftigen Biß“ und einem verführerischen Lächeln nichts mehr im Wege steht.